Rote Haut, Hörner und eine Vorliebe für Kätzchen. All diese Dinge treffen (nur) auf Hellboy zu. Der Superheld aus den Comics von Mike Mignola fand 2004 das erste Mal seinen Weg in die Kinos. 2019 wird nun ein Reboot erscheinen, das sich gewaschen hat. Ein paar Glückliche durfen das Hellboy Reboot bereits sehen. Was sie zu sagen hatten, erfahrt ihr hier!

Nach Hellboy und Hellboy - Die Goldene Armee kommt nun der nächste Film des Roten Teufels in die Kinos. Dieses mal wird es allerdings ein Reboot und keine Fortsetzung. Auch ein neuer Regisseur und ein anderer Hauptdarsteller wurde ausgewählt. Anstatt von Guillermo del Toro, der die Regie in den beiden Vorgängern übernahm, wird dieses mal Neil Marshall diesen Job übernehmen.

Auch Hellboy selbst wird nicht mehr, wie zuvor, von Ron Perlman verkörpert, sondern von David Harbour. Neben David Harbour werden auch Ian McShane (American Gods) und Milla Jovovich (Resident Evil) zu sehen sein. Dabei wird Milla Jovovich in die Rolle von Nimue der Blutkönigin schlüpfen, die Hellboys Gegenspielerin darstellen wird.

Und nicht nur das Team hinter Hellboy hat sich verändert. Der Film soll um einiges blutiger geworden sein. So berichten Zuschauer, die bereits eine Testvorstellung des Films zu sehen bekommen haben, dass es Hellboy weder an blutigen Szenen, noch an vulgärer Sprache mangelt. Doch das muss nichts schlechtes sein.

Die Test-Zuschauer sollen alle begeistert von der Neuinterpretation gewesen sein. Außerdem soll der gehörnte Geheimagent im Reboot dichter an der Comic-Figur dran sein. Der Film ist in den Vereinigten Staaten als R-Rated eingestuft worden und wird somit von der FSK wahrscheinlich ab 16 freigegeben werden.

Für Fans von blutigen Kämpfen und Hellboys trockener, sarkastischer Art, ist das Reboot des Klassikers ein Muss. Ab dem 11. April 2019 wird Hellboy in den deutschen Kinos zu sehen sein.