Die Zeiten, in denen DC den Marvel-Hits immer nur hinterherhechelte sind wohl endgültig vorbei: Nachdem schon Aquaman an den Kinokassen mehr als überzeugte, avanciert jetzt auch Shazam zum Hit. Das veranlasste Dwayne Johnson aka The Rock als einer der Shazam-Produzenten dazu, sich via Instagram bei allen Shazam-Fans zu bedanken und ihnen zu verraten, wie es eigentlich um seinen eigenen Auftritt als Shazams Erzfeind Black Adam aktuell aussieht.
Schon kurz nachdem Shazam seine Produktionskosten bereits nach wenigen Tagen eingespielt hatte, veröffentlichte Dwayne Johnson auf Instagram ein Video, das ihr auch hier am Ende dieses Artikels in voller Länge sehen könnt. Dwayne Johnson gehört mit der Firma Seven Bucks Productions zu den Produzenten von Shazam, weshalb ihm der Erfolg des Superhelden-Films natürlich am Herzen liegt. Aber natürlich ist der Shazam-Erfolg auch wichtig als Grundstein für Black Adam.
Bei Black Adam handelt es sich nämlich in den Comics um Shazams Erzfeind und wie Dwayne Johnson erzählt, waren Shazam und Black Adam ursprünglich für ein und denselben Film geplant. Doch dann entschied man sich, den beiden Figuren jeweils eigene Origin-Filme zu geben, da der ursprüngliche Plan so nicht funktioniert hätte, wie The Rock verrät.
Das ist ein Detail, das durchaus bereits bekannt war, zumal die beiden Origin-Storys von Shazam und Black Adam komplett unterschiedlich sind und im selben Film wohl wirklich nur sehr schwer unterzubringen gewesen wären. Besonders interessant ist, dass The Rock zusätzlich verrät, wann die Dreharbeiten zu Black Adam beginnen sollen.
In circa einem Jahr sollen die Kameras rollen, so schätzt es Dwayne Johnson zumindest. Das ist zwar noch kein handfestes Datum, aber zumindest schon einmal eine bessere Zeitangabe als alles, was bisher zum Black Adam-Drehstart verkündet wurde. Übrigens steht auch bereits fest, dass Shazam 2 kommen wird und mit u. a. David F. Sandberg als Regisseur, Henry Gayden als Drehbuchautor sowie natürlich den Hauptdarstellern dasselbe Shazam-Erfolgsteam wieder mit an Bord haben soll.