Ryan Reynolds schlüpft zu unserer Unterhaltung nicht nur ins rote "Deadpool"-Kostüm. Denn für die koreanische Version von "The Masked Singer" hat er eine deutliche familienfreundlichere Rolle gespielt. In der Show sehen wir ihn tatsächlich mit einem glitzernden Umhang und einer dazu passenden Maske. Zum Glück gibt es von dem ganzen Spaß sogar ein YouTube-Video. Was Reynolds persönlich über seinen Auftritt im Einhorn-Outfit zu sagen hat, berichten wir euch in diesem Artikel.

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei: Nachdem Ryan Reynolds durch "Deadpool" und "Deadpool 2" einen weltweiten Aufstieg hingelegt hatte, gab es für Teil 3 mittlerweile endlich grünes Licht. Unter anderem verkündete Reynolds die erfreuliche Neuigkeit und teilte Twitter-Videos von sich selbst und seinem Schauspiel-Kollegen Hugh Jackman. Dadurch stand dann auch im September schließlich fest, dass Wolverine ebenfalls in der neuen Action-Komödie auftauchen wird. "Deadpool 3" wird das Franchise erstmals ins MCU befördern, wo der Film nach derzeitigem Stand die sechste Phase des MCU einläuten soll. Nachdem der Film bereits verschoben wurde, soll er jetzt ab November 2024 in den Kinos anlaufen.

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Und wenn er nicht gerade Bösewichte mit Kugeln oder schlagfertigen Witzen übersät, ist "Deadpool"-Star Ryan Reynolds auch außerhalb von Filmsets reichlich beschäftigt. Dass Reynolds sich selbst dabei nicht immer sonderlich ernst nimmt, sind wir von dem 46-Jährigen schon gewohnt. Aber sein Auftritt in einer koreanischen Version von "The Masked Singer" war für uns und viele andere Fans trotzdem eine ganz schöne Überraschung. 2018 trat der Welt-Star nämlich in einem YouTube-Video mit schillerndem Kostüm und einer fröhlichen Einhorn-Maske auf. Das Video, welches derzeit über 8 Millionen Aufrufe hat, könnt ihr euch unten in unserem Videoplayer anschauen.

Viele Zuschauer haben sich ohne Frage ordentlich über Reynolds' Einhorn-Gesangseinlage amüsiert. Für Reynolds persönlich stellte sich der Auftritt aber als reichlich verstörend heraus. Im Gespräch mit TODAY offenbarte er schließlich seine wahren Gefühle über die Situation:

"Ich war als erster Teilnehmer aus dem Westen an der Show beteiligt. Das Verrückte ist, es war die Hölle [...] Ich dachte mir nur: 'Warum mache ich das hier mit? Ich kenne noch nicht einmal das Lied.' Es war traumatisch."