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"Dungeons And Dragons"-Film wird schräger Mix
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"Dungeons And Dragons"-Film wird schräger Mix

Bild von Fynn Sehne
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Die Spieleverfilmung "Dungeons & Dragons" startet erst in einem Jahr in den Kinos. Trotzdem sind die Dreharbeiten bereits abgeschlossen und Hauptdarsteller Chris Pine erzählte nun von seinem Erlebnis am Set. Wenn man dem Star glauben schenkt, erwartet uns ein wildes Abenteuer.

Das beliebte Pen-&-Paper-Rollenspiel "Dungeons & Dragons" wird erneut verfilmt. Nachdem der erste Anlauf im Kino im Jahr 2000 floppte, wird nun ein erneuter Versuch unternommen. Dafür setzt man auf Star-Power, denn neben Chris Pine werden außerdem "Bridgerton"-Star Regé-Jean Page, "Fast And Furious"-Urgestein Michelle Rodriguez, Hugh Grant, Justice Smith und viele weitere Stars zu sehen sein.

Obwohl der Film erst im März 2023 in den Kinos starten soll, sind die Dreharbeiten bereits abgeschlossen. Chris Pine würde erst kürzlich zu seiner Zeit am Set gefragt und erzählte, dass er einen Riesenspaß hatte. Die Dreharbeiten seien mindestens so lustig gewesen, wie der Film und auf die Fans wartet eine Mischung aus "Game Of Thrones" und "Die Braut Des Prinzen", mit ein wenig "Die Ritter Der Kokosnuss" und einem 80er-Vibe.

Was erst einmal verrückt klingt, wird es wohl auch werden, denn "Dungeons & Dragons" ist kein düsteres Fantasy-Epos, sondern eine Fantasy-Komödie. Ein wenig ernstzunehmende Fantasy-Action oder sogar etwas Drama wird uns wohl auch erwarten, worin würde sonst die Ähnlichkeit zu "Game Of Thrones" bestehen?

Wie gut der Plan, die Vorlage als Komödie umzusetzen letztendlich aufgeht, wird sich am 2. März 2023 zeigen, wenn "Dungeons & Dragons" in den deutschen Kinos startet. Besser als die erste Verfilmung aus dem Jahr 2000 wird es aber garantiert. Der Film konnte weder finanziellen Erfolg erzielen, noch bei Kritikern oder Publikum gut ankommen. Damals war Fantasy noch deutlich weniger massentauglich und die Produktion war keinesfalls so professionell, wie die der kommenden Verfilmung.

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