Als letztes Jahr verkündet wurde, dass an einem Spin-Off zu "How I Met Your Mother" gearbeitet wird, waren viele Sitcom-Fans begeistert. Nun steht "How I Met Your Father" kurz vor der Veröffentlichung und erste Kritikerinnen und Kritiker durften die Serie bereits sehen. Das sind die Meinungen.

In "How I Met Your Father" erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer von der Erzählerin (Kim Cattrall), wie diese im Jahr 2022 den Vater ihrer Kinder kennen lernte. Wie schon bei "How I Met Your Mother" nimmt das Liebeslieben von Sophie, gespielt von Hillary Duff, aber einige Wendungen und Abzweigungen. Dabei begleitet wird Sophie von ihren besten Freunden, die sich regelmäßig in ihrer Lieblings-Bar treffen und ihre Dating-Erfahrungen austauschen.

TippMoritz Döring

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Auch wenn die Handlung sich sehr ähnlich anhört wie die der Vorgänger-Serie, gibt es doch einige entscheidende Unterschiede. Diese spiegeln sich auch in den Kritiken wieder, die "How I Met Your Father" bereits bekam. Das Spin-Off sei logischerweise deutlicher moderner, offener und diverser. Sowohl die Sprache als auch die Andeutungen in Bezug auf Sexualität, fallen deutlich ausgeprägter aus, als in "How I Met Your Mother", welche noch für das recht konservative US-Fernsehen produziert wurde.

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Doch nicht alle Kritiken sind durchweg positiv. Einige von ihnen bemängeln die Figuren an sich. Diese seien noch nicht so interessant und liebenswert wie Ted, Barney und Co.

Einen großen Twist, der von so gut wie allen Kritikern positiv bewertet wurde, soll es in der ersten Staffel auch bereits geben. Worum es sich dabei handelt, müssen die Zuschauer allerdings selbst herausfinden.

"How I Met Your Father" startet am dem 18. Januar 2022 in den Vereinigten Staaten beim Streamingdienst Hulu. Hierzulande soll die Serie in der nächsten Zeit bei Disney+ veröffentlicht werden.