Seit dem 17. August ist es endlich soweit und mit "She-Hulk: Die Anwältin" gibt es die neue Comedy-Action-Superhelden-Serie von Marvel auf Disney Plus. Wie es scheint, unterscheidet sich "She-Hulk" von den bisherigen MCU-Serien deutlich. So kann die Protagonistin nicht nur die Vierte Wand durchbrechen, angeblich hat sogar jede Folge eine eigene Post-Credit-Szene.

In "She-Hulk: Die Anwältin" erleben wir Bruce Banners Cousine Jennifer Walters, die ähnliche Superkräfte besitzt, wie ihr Verwandter, dabei allerdings nicht ganz so außer Kontrolle gerät, wie der Hulk. Das ermöglicht ihr einen Spagat zwischen Superhelden-Dasein und Beruf als Anwältin. Ihr selbstbewusstes Umgehen mit ihrer Superkraft verschafft ihr einen gewissen Star-Status, der allerdings auch Probleme mit sich bringt und sie zur Zielscheibe macht.

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Ein erster Trailer zur Disney+ Serie zeigte nicht nur den Hulk, Wong und diverse potentielle Bösewichte, sondern offenbarte auch, dass Jennifer Walters, ähnlich wie Deadpool, die Vierte Wand durchbrechen kann. Ihr ist also durchaus bewusst, dass sie eine Comic-Figur ist und sie kann direkt mit den Zuschauerinnen und Zuschauern sprechen.

Nun wurde noch eine Besonderheit der Serie bekannt. Wie die brasilianische Fan-Seite Legado da Marvel erfahren haben will, soll jede der ersten vierten Episoden eine eigene Post-Credit-Szene haben. Damit hat Marvel viel Spielraum große Ereignisse im MCU vorzubereiten.

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Die Seitenbetreiber wollen die ersten Folgen der Serie außerdem bereits gesehen haben und konnten mit 35, 28, 32 und 34 Minuten die jeweilige Laufzeit benennen. Sollten die Neuigkeiten stimmen, ist es wahrscheinlich, dass letztendlich alle neun Folgen eine Szene im oder nach dem Abspann haben werden. Worum genau sich diese drehen werden, erfahren wir ab sofort bei Disney Plus. Die erste Folge "She-Hulk: Die Anwältin" steht schon zum Streamen bereit.