Das Ende von James Bond war für viele treue Fans ein wahrer Schock. Jetzt wurde in einem Interview bekannt gegeben, dass es noch viel mieser hätte werden können. Während der Entstehung waren noch mehr schräge Ideen für das Finale in Erwägung gezogen worden.

Wie ihr sicher wisst, war der im vergangene Jahr erschienene Film der letzte mit Daniel Craig als James Bond. In den letzten Minuten des Filmes wird James Bond vom Bösewicht mit Nanobots vergiftet. Dadurch wird eine Rückkehr zu seiner Liebe und seinem Kind nie wieder für ihn möglich sein. Im Anschluss wird er unter einem Bombenhagel begraben und stirbt. Es ist das erste Mal in 25 Filmen, dass James Bond sicher Tod ist. Falls ihr "Keine Zeit zu sterben" noch nicht gesehen habt, dann könnt ihr das hier bei Amazon erledigen.

2 Scherz-Enden und ein ernstgemeinter Vorschlag

Während das Finale des Filmes einigermaßen James-Bond-like war, gab es auch weitaus schlechtere Vorschläge. Daniel Craig selbst soll die Idee gehabt haben, James Bond an verdorbenen Austern sterben zu lassen - was ein sehr witziger, aber auch sehr unwürdiger Tod für den britischen Helden gewesen wäre. Der Regisseur Cary Fukunaga erzählt zudem in dem Interview mit dem Magazin Variety, dass zwischendurch die Idee im Raum stand, James Bond einfach in einer Rakete explodieren zu lassen. Ebenfalls wurde wohl diskutiert, James Bond mit einer Kugel von einem unbekannten Schützen töten zu lassen. Der Vorschlag wurde dann aber nicht weiter verfolgt, weil es zu langweilig war, James Bond auf einem so "normalen" Weg sterben zu lassen.

TippFynn Sehne

"James Bond"-Macher verraten wichtigste Voraussetzung für neuen 007

Wie soll es weitergehen?

Natürlich kann man nur spekulieren, wie es weitergehen könnte mit dem berühmtesten Agenten der Welt. Fest steht aber, dass es weitergehen wird, denn nach dem Abspann ist bei "No Time to Die" zu lesen "James Bond wird zurückkehren". Vermutlich wird es eine Pause von 4 bis 5 Jahren geben und dann einen kompletten Neustart der erfolgreichen Agentenfilmreihe.