Die gefeierte Horror-Fortsetzung Terrifier 2 startete Anfang Dezember endlich in den deutschen Kinos, nachdem amerikanische Fans von Horrorclowns bereits seit Monaten in den Genuss kommen. Der Film sorgte weltweit für ein begeistertes, beziehungsweise angeekeltes Publikum und machte Schlagzeilen mit seiner Brutalität. Das sorgte wiederum für einen großen Erfolg und wie es scheint, steht Terrifier 3 bereits in den Startlöchern.

In "Terrifier 2" schlägt der psychopathische Mörder Art The Clown ein zweites Mal zu. Die Indie-Fortsetzung, dessen erster Film im Jahr 2016 zumindest außerhalb der Horror-Szene nicht viel Beachtung fand, spielte dank diverser Schlagzeilen fast das 50-fache seiner Produktionskosten ein und wurde somit zum Mega-Erfolg. Das ist nicht nur extrem brutalen Szenen zu verdanken, in denen Art The Clown seine Opfer beispielsweise häutet, sondern auch der besonderen Art und Weise, wie Schauspieler David Howard Thornton den Killer verkörpert. Denn selbst wenn Art The Clown gerade keinen Mord begeht, sieht Pennywise aus den "Es"-Filmen neben ihm aus, wie ein Clown für Kindergeburtstage.

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Der Erfolg des Films hat nun dafür gesorgt, dass sich "Terrifier"-Schöpfer Damien Leone mit einer weiteren Fortsetzung beschäftigt hat. So sei ein erster Entwurf für "Terrifier 3" bereits fertig, man könne mit dem Material sogar zwei Fortsetzungen füllen. Über die Handlung gab Leone noch keine Auskunft, allerdings setze "Terrfier 3" genau dort ein, wo sein Vorgänger aufhört und sei außerdem "fkn wild", also extrem wild.

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Noch wurde "Terrifier 3" nicht offiziell bestätigt, sollte der Entwurf von Leone den Verantwortlichen gefallen, scheint das grüne Licht aber nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Schließlich ist "Terrifier 2" der wohl erfolgreichste Horrorfilm des Jahres und auch im letzten Jahrzehnt spielte nur "Gallows - Jede Schule Hat Ein Geheimnis" mehr Geld im Vergleich zum Budget ein. Der Horrorfilm von 2015 spielte mit 100.000 US-Dollar Budget fast sieben Millionen ein und übertrifft damit sogar "Terrifier 2", der bei 250.000 Dollar Budget elf Millionen erwirtschaften konnte.