In der ersten Folge "House Of The Dragon" begeistert die Serie mit dem Auftritt von Cregan Stark, einem direkten Vorfahren von Ned Stark und seinen Kindern. Doch leider gibt es auch schlechte Nachrichten zum König des Nordens.

In der neuen Staffel "House Of The Dragon" artet der Konflikt zwischen Prinzessin Rhaenyra Targaryen und ihrer ehemals besten Freundin Alicent Hohenturm endgültig zum Bürgerkrieg aus. In den neuen Folgen scharen die beiden Fraktionen des Königshauses Anhänger und Verbündete um sich, darunter auch ein berühmter Herrscher des Nordens. Lord Cregan Stark, der bereits in "Game Of Thrones" erwähnt wurde, wird in der ersten Folge der zweiten Staffel eingeführt.

TippFynn Sehne

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Die erste Folge der zweiten Staffel, "Ein Sohn für einen Sohn", knüpft nahtlos an das Finale der ersten Staffel an. Rhaenyras Sohn Jacaerys Velaryon reist nach Winterfell, um Unterstützung im Kampf gegen Königsmund zu suchen. Hier treffen wir auf Lord Cregan Stark, der Jacaerys trotz seiner Verpflichtungen an der Mauer tausend kampffähige Männer, die Graubärte, zur Unterstützung anbietet. Dies ist das erste Mal, dass Winterfell in der Spin-off-Serie gezeigt wird. Und wie es scheint, werden Fans auch erstmal auf Winterfell und seinen Herrscher verzichten müssen.

Denn im Interview sprach Cregan Stark-Darsteller Tom Taylor darüber, dass er liebend gern noch mehr Szenen gedreht hätte, es aber fürs Erste bei der Einführung in Winterfell bleiben wird. Fans der Vorlage von George R. R. Martin wissen aber, dass Cregan Stark im Verlaufe des Krieges eine wichtige Rolle spielen wird. Auch wenn wir Tom Taylor also nicht mehr in der zweiten Staffel wiedersehen werden, stehen die Chancen gut, dass es in Staffel 3 oder eventuell noch später zum Wiedersehen kommt.

TippFynn Sehne

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Dass eine dritte Staffel kommt, ist inzwischen bestätigt worden. Sollten die beiden Fortsetzungen so erfolgreich werden wie die erste Staffel, können Fans sogar mit noch mehr neuen Folgen rechnen. So sprachen die Showrunner sogar bereits von fünf Seasons. Darin wäre mehr als genug Platz für Auftritte jeglicher Helden von Westeros, die zu der damaligen Zeit lebten.