Nachdem die Netflix-Serie "Dahmer - Monster" vom True Crime der letzten Jahre profitieren konnte und inzwischen als eine der erfolgreichsten Netflix-Produktionen gilt, gibt es selbstverständlich eine zweite Staffel. Dieses Mal nehmen sich die Verantwortlichen gleich zwei Mörder vor, die im Mittelpunkt stehen werden. Im Cast ist unter anderem ein Superstar aus Hollywood, der bereits einen Oscar als Serienkiller gewinnen konnte.

Die Erfolgsgeschichte der "Monster"-Reihe auf Netflix setzt sich fort, auch wenn Jeffrey Dahmer nicht mehr im Fokus steht. Die erste Staffel, "Dahmer - Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer" von Ryan Murphy, dem Schöpfer von "American Horror Story", eroberte die Netflix-Serien-Charts und belegt aktuell den vierten Platz der am meisten geschauten Serien, nur hinter "Wednesday", "Squid Game" und "Stranger Things".

TippFynn Sehne

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Die Fortsetzung der Serie wurde bereits angekündigt, jedoch ohne den Fokus auf Jeffrey Dahmer zu legen. Stattdessen stehen die Brüder Lyle und Erik Menéndez im Mittelpunkt, die von Cooper Koch und Nicholas Alexander Chavez verkörpert werden. Die Handlung dreht sich um das Geschwister-Duo, das 1989 gemeinsam ihre Eltern brutal ermordete, gefolgt von Aufsehen erregenden Prozessen und einer Verurteilung zu lebenslangen Freiheitsstrafen im Jahr 1996. Der Prozess erhielt damals eine unglaubliche mediale Aufmerksamkeit.

Javier Bardem, der für seine Rolle als psychopathischer Serienmörder Anton Chigurh in "No Country For Old Men" mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, wird erstmals in einer tragenden Rolle in einer amerikanischen Serienproduktion zu sehen sein. Der Star, der für Schurkenrollen, wie zum Beispiel in "James Bond 007 – Skyfall" und "Pirates of the Caribbean: Salazars Rache", bekannt ist, wird dieses Mal in eine Opferrolle schlüpfen.

TippFynn Sehne

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Chloë Sevigny, die durch Filme wie "Kids" und "Gummo" ihren Durchbruch feierte, sorgt für eine weitere kraftvolle Präsenz in der Serie. Ihre kontroverse Szene in "The Brown Bunny" aus dem Jahr 2003 sorgte für einen Skandal und entfachte Diskussionen bei den Filmfestspielen in Cannes.