Nachdem wir bereist wussten, dass "Aquaman"-Star Jason Momoa im kommenden "Fast And Furious 10" den Bösewicht verkörpern wird, gab es nun neue Informationen über die Beweggründe von Momoas Figur und warum er Dom Toretto unbedingt umlegen will.
Nächste Woche ist es endlich soweit. Der diesjährige Superbowl startet am 13. Februar 2023, doch nicht nur Fans von American Football kommen auf ihre Kosten. So werden im Rahmen des Mega-Events auch zahlreiche Neuankündigungen gemacht. So erwarten wir zum Beispiel den ersten Trailer zu "Fast And Furious 10".
Dank eines Leaks von Insider ViewerAnon, der in der Vergangenheit mit richtigen Prophezeiungen auf sich aufmerksam machte, wissen wir nun auch, wieso Bösewicht Dante (so heißt Jason Momoas Figur in "Fast And Furious 10") es auf Vin Diesels Dom Toretto abgesehen hat.
So soll Dante der Sohn von Hernan Reyes sein. Der Drogenbaron war im fünften Teil der Reihe zu sehen und starb am Ende durch die Hand von Luke Hobbs. Da Dwayne Johnson in "Fast X" nicht mit dabei sein wird, wird es interessant sein zu sehen, ob Hobbs überhaupt erwähnt wird, oder ob Dante Dom die Schuld am Tod seines Vaters gibt.
Vin Diesel bekommt in "Fast And Furious 10" einen neuen Sohn
Zusammen mit dem Leak bezüglich Momoas Rolle wurde auch bekannt, dass die von Brie Larson und Daniela Melchior verkörperten Figuren ebenfalls mit bereits bestehenden Charakteren verwand sind. So soll Larson die Tochter von Mr. Nobody sein und Melchior spielt die Schwester von Elena, die in "Fast And Furious 8" verstarb.
👊 #JasonMomoa & @VinDiesel on set.
— #FastFamily (@FastFamily) January 28, 2023
The #FASTX world premiere trailer debuts in less than two weeks! #F10 #FAST10 pic.twitter.com/As5XajPNMu
Am 18. Mai 2023 ist es dann endlich so weit und "Fast And Furious 10" startet in den deutschen Kinos. Im Laufe des Jahres 2024 schließt "Fast And Furious 11" dann die Reihe ab. Ein genauer Kinostart wurde noch nicht bekannt gegeben, sollte es wie schon bei "Fast X" Schwierigkeiten bei der Produktion geben, könnte der Kinostart im Jahr 2024 knapp werden.