In "Fast And Furious 11" wird die Serie wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren. Die Reihe, die sich über die Jahre hinweg von illegalen Straßenrennen hin zu globalen Spionage- und Rettungsmissionen entwickelt hat, soll im großen Finale wieder bodenständiger werden. Diesel kündigte an, dass der Film ein "amerikanischer Road-Trip" werde.

Tyrese Gibson, ein langjähriger Co-Star der Reihe, bestätigte bereits, dass das Feedback der Fans berücksichtigt wird. Er erklärte in einem Interview, dass die Fans sich eine Rückkehr zu den Straßenrennen wünschen und weniger Weltraum-Abenteuer und ähnliche Elemente sehen möchten. Gibson glaubt, dass "Fast And Furious 11" diesen Wunsch erfüllen wird, indem es das Straßenrennen-Thema wieder intensiviert.

Das an diesen Details etwas dran sein könnte, beweisen die letzten Posts von Vin Diesel auf seinem Instagram-Account. So ist der Star dort zu sehen, wie er zahlreiche Muscle Cars auf eine Rennstrecke fahren lässt. Da es sich dabei nur um Fahrtraining handeln kann, die Dreharbeiten haben schließlich noch nicht begonnen, scheint der Fokus des kommenden Finales ziemlich sicher auf Autorennen zu liegen.

Obwohl konkrete inhaltliche Details zu "Fast And Furious 11" noch nicht bekannt sind, gibt es viele Spekulationen. Ursprünglich wurde erwartet, dass der Film direkt an den Cliffhanger von "Fast And Furious 10" anknüpft. Es gab jedoch Gerüchte über ein Spin-off mit Dwayne Johnson als Hobbs, in dem er gegen Jason Momoas Bösewicht Dante Reyes antritt. Es ist unklar, ob dieses Spin-off noch geplant ist, da in letzter Zeit keine neuen Informationen darüber veröffentlicht wurden.

TippFynn Sehne

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Die Dreharbeiten sollen nach Abschluss von Diesels "Riddick"-Film Anfang 2025 beginnen und der Film soll 2026 in die Kinos kommen.