"Stranger Things" nähert sich dem Ende. Zum Glück ist damit aber nur die Hauptserie von Streaminganbieter Netflix gemeint. Denn eine Vorgeschichte in Theater-Form erscheint in wenigen Monaten. Mittlerweile hat man die Darstellerinnen und Darsteller für das Projekt bekannt gegeben. Was ihr sonst noch zur "Stranger Things: The First Shadow" wissen solltet, erfahrt ihr hier.

Kaum eine Sci-Fi-Serie konnte innerhalb der letzten Jahre so erfolgreich sein wie "Stranger Things": Netflix, sowie die beiden Regisseure Ross und Matt Duffer, hatten mit der Show voll ins Schwarze getroffen. Bei dem Streamingdienst ging der Erfolg der bisherigen vier Staffeln durch die Decke. Mit einer fünften Staffel sollen die Abenteuer von Mike (Finn Wolfhard), Eleven (Millie Bobby Brown) und Co. ein für alle Mal abgeschlossen werden. Allerdings wird nur die Hauptserie ihr Finale feiern, denn im "Stranger Things"-Universum gibt es noch einiges zu erzählen.

TippFynn Sehne

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Eines der kommenden Projekte macht einen großen Zeitsprung in die Vergangenheit: "Stranger Things: The First Shadow" wird die Vorgeschichte der Serie beleuchten. Dieses Mal findet die Handlung allerdings auf einer Bühne statt, denn es handelt sich um ein Theaterstück. Im Jahr 1959 wird das kleine US-Städtchen Hawkins noch nicht von schaurigen Monstern heimgesucht. Wir werden in "Stranger Things: The First Shadow" einige bereits bekannte Charaktere wie Hopper und Joyce wiedersehen. Währenddessen erwarten uns auch der ein oder andere Neuzugang, die wir neu kennenlernen werden.

Wie von The Hollywood Reporter per X (ehemals Twitter) berichtet wurde, stehen jetzt neue Details zum Theaterstück fest. Hopper wird von Oscar Lloyd verkörpert, während Joyce von Isabella Pappas gespielt wird. Henry Creel, den wir bereits in Staffel 4 der Hauptserie als Bösewicht gesehen haben, wird von Louis McCartney übernommen. Christopher Buckley wird als Bob Newby auftreten. Schon diesen November sollen erste Previews für das Theaterstück beginnen, bevor es am 14. Dezember 2023 im Phoenix Theater in London anläuft. Deutsche Fans können also nur in den Genuss des Stücks kommen, wenn sie nach England reisen.