In Wednesday war Jenna Ortega schauspielerisch schon ziemlich abgedreht unterwegs. Ihr nächster Film scheint das aber nochmals zu toppen, denn dort killt sie kurzerhand ein Einhorn.
Während in diesem Jahr etliche Blockbuster anlaufen, könnte sich das in den kommenden Jahren ändern. In den USA streiken derzeit sowohl die Drehbuchautoren als auch die Schauspieler, weshalb sich etliche Projekte verzögern werden. Zumindest aber Indie-Projekte sind in Teilen ausgenommen. So auch das nächste Projekt von Jenna Ortega, bei dem ein Einhorn dran glauben muss.
Die Rede ist vom Film „Death of a Unicorn“. Bisher haben die Dreharbeiten noch nicht begonnen, weshalb es bisher weder einen Trailer noch irgendwelches Bildmaterial zu dem Film gibt. Bekannt ist aber schon etwas über die Handlung und dass in Kürze in Ungarn gedreht wird.
Eigentlich befinden sich ein Vater (Paul Rudd) und seine Tochter (Jenna Ortega) nur ganz gewöhnlich auf dem Heimweg, bis sie aus dem Nichts ein Tier anfahren. Dabei handelt es sich aber nicht um ein normales Wildtier, sondern um eins der legendären Einhörner. Ohne Folgen soll der Vorfall dann entsprechend auch nicht bleiben.
Marvel-Blockbuster besonders vom Hollywood-Streik betroffen
Klingt nach einer ziemlich absurden Geschichte, die auch direkt zwei große Stars im Cast hat. Neben „Wednesday“-Star Jenna Ortega spielt auch Paul Rudd eine tragende Rolle. Ihn dürften die meisten durch seine Marvel-Rolle als „Ant-Man“ kennen. Auch hinter den Kulissen geht es hochkarätig zu. Produziert wird „Death of a Unicorn“ vom berüchtigten Indiefilm-Studio A24. Die brachten zuletzt beispielsweise die Oscar-Preisträger „Everything Everywhere All At Once“ und „The Whale“ heraus.
In welchem Genre uns der Film schlussendlich erwarten wird, muss wohl erst ein Trailer zeigen. Bis dahin heißt es aber noch etwas geduldig sein. Da die Dreharbeiten erst in Kürze beginnen, sollten wir nicht mit einem Kinostart vor Ende 2024 rechnen.