In vielen MCU-Filmen finden sich auffällige Momente. Gemunkelt wurde darüber im Netz schon einiges, nun hat ein Marvel-Star aber erstmals Geheimnisse von den Dreharbeiten der Marvel-Filme ausgeplaudert.
Mit den aktuellen Blockbustern konnte Marvel die Fans und Kritiker nicht ganz so überzeugen, wie man es vom Superhelden-Giganten gewohnt ist. Nichtsdestotrotz werkelt man weiter an seiner großen Vision der nächsten Phasen des Marvel Cinematic Universe. Ein Teil davon wird auch „Daredevil“-Darsteller Charlie Cox sein, der nun etwas über Hintergründe zu den Dreharbeiten verriet.
So fand vor Kurzem in Orlando die sogenannte MEGACON statt. Dort trat unter anderem auch der Marvel-Star auf, der über seine aktuelle und künftige Rolle in Marvels Superheldenwelt sprach. Im Detail ging er dort auch auf eine auffällige Szene in „Spider-Man: No Way Home“ ein.
Darin hatte er bekanntlich nach langjähriger Pause seinen ersten Auftritt bei Marvel. Zwar war der Moment nur ein kurzes Cameo, irritierend war der Dreh für Cox aber dennoch. Als er das erste Mal auftaucht, sollte er erst mal eine Weile nur dastehen. Das wunderte den Schauspieler natürlich, schließlich hätte man hier noch eine Textpassage unterbringen können. Wie der Star berichtet, habe ihm der Regisseur allerdings gesagt, dass man wegen der Begeisterung des Publikums keinen Dialog brauche.
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Was ziemlich banal wirkt, bestätigt aber eine häufiger schon kursierende Theorie. Demnach baut Marvel tatsächlich Applauspausen in ihre Filme ein. Für die Zuschauer bringt das den Vorteil, nichts von der Handlung zu verpassen, es ist aber auch klar, dass Marvel die Filme von Anfang an auf Sensationen hin auslegt.