Meistens ist es Marvel selbst, die uns mit Toden von Helden überraschen. Nun aber äußerte ein MCU-Darsteller seinen eigenen Wunsch, beim nächsten Auftritt sterben zu dürfen.
Es ist einer der großen Vorteile von Superhelden: Ihre quasi Unverwundbarkeit. Manchmal passiert es dann aber doch, dass Superhelden draufgehen. Nicht gerade selten, wenn einer der Darsteller künftig aus den Produktionen aussteigen will. Genau das scheint nun wieder der Fall zu sein.
In mehreren Interviews äußerte sich der Dr. Hank Pym-Darsteller Michael Douglas aus den „Ant-Man“-Filmen zu seinen Bedingungen für weitere Filme. Dabei stellt er klar, dass er für einen dritten Teil nur zurückkehren würde, wenn sie ihn sterben lassen würden.
In der Talk-Show "The View" führt er seinen Wunsch noch detaillierter aus: So will Douglas einen Filmtod mit etlichen Spezialeffekten. Es soll ein epischer Abgang werden, am liebsten in die Richtung, dass er auf Ameisengröße schrumpft und dann eindrucksvoll explodiert.
Stillstand bei Skandal-Serie: Hauptdarstellerin bezieht Stellung
Douglas räumt dazu aber auch ein, dass er inzwischen selbst kaum glaube, dass er überhaupt für einen weiteren Teil angefragt werde. Das deckt sich auch mit den derzeitigen Plänen für die nächsten Jahre bei Marvel. Anstelle von Fortsetzungen der altbekannten Helden sind vor allem neue Heldeneinführungen geplant. Schließlich muss das MCU schnellstmöglich auf die künftig geplanten Avengers-Filme eingestimmt werden. Falls es aber doch zu „Ant-Man 3“ kommen sollte, wissen wir bereits grob, wie Hank Pym aussteigen wird.