Lange schon ist der Titel eines Sci-Fi-Projekts von den „Avengers: Endgame“-Machern bekannt. Ein Starttermin zum Netflixfilm mit Chris Pratt stand aber aus, jetzt wissen wir endlich mehr.

Joe und Anthony Russo sind für ihre beiden Marvel-Hits „Avengers: Infinity War“ und „Avengers: Endgame“ berüchtigt. Während sie noch an diesen Filmen arbeiteten, kamen sie an die Rechte von Simon Stålenhags illustriertem Roman „The Electric State“.

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Damals sollten die Russos nur als Produzenten mit an Bord sein und der „Es“-Macher Andy Muschietti hätte auf dem Regiestuhl platzgenommen. In den letzten Jahren haben sich die (Zeit)-Pläne aber geändert und das Duo übernimmt selbst die Regie des Sci-Fi-Epos.

Die Handlung der Vorlage spielt im Jahr 1997 und folgt der Jugendlichen Michelle (Millie Bobby Brown). Zusammen mit einem Roboter namens Skip und dem Wanderer Keats (Chris Pratt) zieht sie durch die USA, um ihren verschollenen Bruder aufzuspüren.

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Ursprünglich war „The Electric State“ fürs Kino geplant, doch wegen Kostengründen konnte man sich nicht einigen, weshalb Netflix das Projekt übernommen hat. Zuletzt soll das ohnehin große Budget von 200 Millionen Dollar auf 320 Millionen angewachsen sein. 

Nicht ganz unbeteiligt ist daran sicherlich der namhafte Cast. Neben dem „Stranger Things“-Star Millie Bobby Brown und Chris Pratt („Jurassic World“) sind in weiteren Rollen außerdem Ke Huy Quan („Everything Everywhere All At Once“) und Stanley Tucci („Spotlight“) zu sehen. Starten soll der Blockbuster ab März 2025 bei Netflix. Ein genauer Starttermin steht noch aus.