Die Spannung bei den "The Boys"-Fans steigt, denn am 13. Juni startete endlich die vierte Staffel auf Amazon Prime Video. Allerdings gibt es nun eine Nachricht, die die Vorfreude auf die neuen Folgen trübt: Serienschöpfer Eric Kripke hat verkündet, dass das große Finale der Serie bevorsteht.

Die vierte Staffel der Superhelden-Satire "The Boys" startete mit gleich drei Episoden. Die restlichen Folgen werden dann im Wochentakt veröffentlicht. Wie der Trailer bereits eindrucksvoll bewies, wird es auch dieses Mal wieder brutal, eklig und abgedreht. Wie extrem die neue Staffel ist, bestätigten auch die Stars der Show vor Kurzem noch einmal. So sprach Hughie-Darsteller Jack Quaid darüber, dass eine der kommenden Szenen in Staffel 4 das vermutlich Verrückteste war, dass er je gemacht habe.

TippFynn Sehne

Eklig und verrückt: So gut soll "The Boys" Staffel 4 sein

Doch auch eine grandiose Serie muss irgendwann enden. Bereits vergangene Woche verriet der "The Boys"-Macher Eric Kripke, dass er ein Ende seiner Serie im Kopf habe. Nun steht fest, dieses Ende lässt nicht mehr lange auf sich warten. Via Instagram verkündete Kripke, dass die fünfte Staffel die letzte sein werde. Dabei sollten sich Fans erst einmal auf die aktuelle vierte Season freuen, die bereits der Anfang vom Ende sei. Das kommende Finale werde außerdem blutig, episch und feucht.

Auch wenn es noch ein paar Jahre dauern wird, das Ende von "The Boys" ist also beschlossene Sache. Allzu dramatisch ist dies aber nicht, denn abgesehen davon, dass neben der aktuellen Staffel noch die fünfte aussteht, werden auch mehrere Spin-Offs produziert. "The Boys: Gen V" konnte sich bereits beweisen und erhält derzeit eine zweite Staffel und mit "The Boys: Mexiko" ist bereits ein nächster Ableger auf dem Weg.

Außerdem sollten Fans sich darüber freuen, dass "The Boys" ein rundes und abschließendes Finale erhält. Eric Kripke selbst erklärte, dass er nicht den selben Fehler wie bei seiner Mystery-Serie "Supernatural" machen werde, die über 15 Staffeln hinweg lief und letztendlich etwas ihrer Popularität einbüßen musste.