Diesen Sommer erscheint mit The Boogeyman die nächste Stephen King-Verfilmung in den Kinos. Der Horrorfilm von Regisseur Rob Savage scheint es in sich zu haben, denn neusten Berichten zufolge soll es bei einer Testvorführung zu einem Vorfall gekommen sein.

Über die neuste Stephen King-Verfilmung The Boogeyman wurde schon mehrfach berichtet. Denn der Film, der eigentlich erst als Hulu Original bei dem US-Streamingdienst landen sollte, war bei den ersten Testvorführungen so erfolgreich, dass man sich doch entschied, den Stoff auf die große Leinwand zu bringen.

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Nun machen Meldungen die Runde, dass die nächste Runde der Testvorstellungen fast zu gut verlaufen ist. Denn der Film musste geändert werden, da Fans durch einen Jumpscare zu aufgebracht waren, um der anschließenden Szene zu folgen. Laut Regisseur Rob Savage sorgte der Moment, in dem man das Monster das erste Mal sieht dafür, dass das Publikum laut aufschrie und anschließend mit den Nachbarn über das gerade erlebte sprach. Den darauffolgenden Dialog im Film verpassten daher einige. Um dies zu vermeiden wurden nach dem Jumpscare 45 Sekunden Extramaterial eingebaut, in denen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer von dem Schock erholen können.

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Wie gruselig "The Boogeyman" dann tatsächlich ist, können Horrorfans ab dem 2. Juni 2023 selbst beurteilen, wenn der Film in den deutschen Kinos startet. Bisher scheint sich ein Highlight anzubahnen, allerdings sollte man gerade die Aussagen von Regisseur Rob Savage und Hauptdarsteller David Dastmalchian vorsichtig bewerten, schließlich sind beide in das Projekt involviert und somit voreingenommen. Beide hatten zuvor angekündigt, dass es sich bei "The Boogeyman" um einen der gruseligsten Filme seit langem handelt.