Hollywood-Star Robert Downey Jr war nicht immer Iron Man: Noch vor seiner Karriere im Marvel Cinematic Universe konnte der US-amerikanische Schauspieler Erfolge erzielen. Tatsächlich gab Downey kürzlich bekannt, dass ihm sein Auftritt im MCU im Nachhinein Sorgen für zukünftige Filme bereitet hat. Außerdem verriet der Star zwei seiner Filme, die er als seine wichtigsten Projekte ansieht.
Der Werdegang des Schauspielers Robert Downey Jr begann schon in den 70er Jahren. Zuerst waren da Projekte wie "Pound", "Die Kadeppen-Akademy", "Jack, Der Aufreißer" und mehr. Streifen wie "Chaplin" und "Natural Born Killers" ermöglichten ihm dann den weltweiten Durchbruch. Für seine Arbeit in der Schauspiel-Branche wurde Downey auch mehrfach ausgezeichnet. Zum Beispiel erhielt er für "Sherlock Holmes" einen Golden Globe als bester Hauptdarsteller.
Wie Downey aber kürzlich gegenüber The New York Times mitteilte, sind es zwei eher unwesentliche Streifen, die er besonders in sein Herz geschlossen hat. Er bezeichnete nämlich "Shaggy Dog - Hör Mal, Wer Da Bellt" und "Die Fantastische Reise Des Dr. Dolittle" als seine beiden wichtigsten Filme. Beide sieht Downey als große Wendepunkte in seiner Schauspielkarriere. Auffällig ist trotzdem, dass der Star "Iron Man" nicht erwähnt. Immerhin ebnete der Film den Weg für Downey in das MCU und für viele weitere, erfolgreiche Marvel-Blockbuster.
In demselben Interview mit The New York Times gibt Downey zu, dass seine Zeit bei Marvel tatsächlich für ein Problem gesorgt haben soll. Denn er hatte scheinbar Angst davor, dass er dabei seine schauspielerischen Fähigkeiten verlieren könnte. Es bleibt zu hoffen, dass er seine Furcht überwinden konnte und seinem Werdegang abseits von Marvel jetzt nichts mehr im Weg stehen wird. Als Nächstes sehen wir Downey in "Oppenheimer" von Regisseur Christopher Nolan. "Oppenheimer" erscheint ab dem 20. Juli 2023 in den deutschen Kinos.