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So schwer hatte es Jason Momoa nach "Game Of Thrones"
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So schwer hatte es Jason Momoa nach "Game Of Thrones"

Bild von Fynn Sehne
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Heute gilt er als Hollywoodstar der Oberliga, doch obwohl Jason Momoa bereits mit der Kult-Serie "Game Of Thrones" bekannt wurde, lief es nicht immer rund für den Schauspieler. Im Interview verriet der Star nun, wie ein falsches Image und ein lustiges Missverständnis zu finanziellen Problemen führte.

Im Interview mit Esquire enthüllte Jason Momoa kürzlich, wie schwierig es war, nach "Game of Thrones" in Hollywood Fuß zu fassen. Momoa erklärte, wie die Rolle des Khal Drogo falsche Erwartungen schuf. Die Darstellung des brutalen Kriegers schuf ihm ein schlechtes Image. Während seiner Zeit bei "Game Of Thrones" und auch Jahre danach wurde Momoa zu keinem einzigen Vorsprechen für anderen Rollen eingeladen.

Das führte letztendlich zu finanziellen Problemen. Erst als Regisseur Zach Snyder nach "Game Of Thrones" Staffel 3 auf ihn aufmerksam wurde und ihn als "Aquaman" castete, wendete sich das Blatt.

Trotz der Schwierigkeiten in Hollywood, die aufgrund falscher Erwartungen entstanden, hegt Momoa kein Bedauern über seine Beteiligung an "Game of Thrones". Im Gegenteil, heute kann der Star darüber sogar lachen. Wie er im Interview erklärte, entstand damals sogar ein extrem kurioses Missverständnis. So berichtete Momoa, dass er eines Tages einen berühmten Comedian traf, der sich überrascht zeigte, dass Momoa englisch sprach. Als Dothraki-König in "Game Of Thrones" hatte Momoa keine englischen Texte und so nahmen einige Zuschauer offensichtlich an, der Star könne kein englisch sprechen.

Inzwischen hat sich alles zum Besten gewendet und Jason Momoa ist nicht nur als "Aquaman" weltbekannt, sondern arbeitet nebenbei an diversen weiteren Projekten. Auch nach seiner Zeit bei DC, die vermutlich mit "Aquaman And The Lost Kingdom" zu Ende ging, wird der Star noch ein viel beschäftigter Schauspieler bleiben.

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