Blutig ging es in „The Walking Dead“ schon immer zu. Eine Todesszene fiel aber so ausfallend aus, dass es sogar dem Cast zu viel war. Dabei handelt es sich bei der besagten Szene noch dazu um eine recht ikonische.
Eine Sache haben die beiden Serien „The Walking Dead” und “Game Of Thrones” gemeinsam: In beiden Produktionen sollte man sich keine Lieblingscharaktere aussuchen. Denn der nächste Serientod könnte bereits in der nächsten Episode lauern.
Besonders im Kopf blieb dabei ein Moment im Auftakt der siebten Staffel. Darin erschlägt Negan (Jeffrey Dean Morgan) direkt zwei Hauptfiguren auf brutalste Weise mit seinem Baseballschläger Lucille. Die Szene war so ausfallend, dass sie unter Fans kontrovers diskutiert wurde und selbst ein Cast-Mitglied fand die Szene zu weitgehend. Ums Leben kamen dabei die zwei Fanlieblinge Glenn (Steven Yeun) und Abraham (Michael Cudlitz). Letzterer äußerte sich sogar kritisch darüber und fand, dass die Szene viel zu weit ging.
Der äußerte sich nämlich im Podcast „Talk Dead To Me“ über den Vorfall und erklärte, dass er die Szene „zu viel“ und „zu persönlich“ fand. Dabei ging es ihm nicht mal darum, dass gerade seine Figur starb, er hätte es jedoch angebracht gefunden, wenigstens einen der beiden irgendwie am Leben zu lassen.
"Avatar"-Filme: Disney verschiebt Startdaten der drei Fortsetzungen
Für Fans von Negan gibt es im Übrigen bald Nachschub. Ab dem 18. Juni läuft in den USA das Spin-off „The Walking Dead: Dead City” an. Insgesamt umfasst die erste Staffel dabei sechs Episoden, die wöchentlich ausgestrahlt werden. Einen Starttermin für Deutschland gibt es bislang noch nicht.