Noch ist nicht viel über die kommende "Twilight"-Serie bekannt, außer, dass sie die Romane von Stephanie Meyer erneut umsetzen wird, nachdem es die fünf Kinofilme bereits getan haben. Nun äußerte sich die Regisseurin des ersten Films zu der neuen Serie.

Catherine Hardwicke, die den ersten Film "Twilight - Biss zum Morgengrauen" inszenierte, sprach kürzlich in einem Interview mit Movie Web über das Original von damals und die Zukunft der Marke. So sei die große Stärke ihres Films die Bodenständigkeit gewesen. Im Vergleich zu den folgenden Filmen der Reihe, die jeweils von anderen Regisseurinnen und Regisseuren übernommen wurden, enthielt der erste Streifen der Reihe deutlich weniger Vampir- und Werwolf-Action und konnte eher durch seine Liebesgeschichte überzeugen. Mit der komplizierten Beziehung zwischen Bella und Edward konnten sich die Fans deutlich besser identifizieren, als mit dem Dasein als Vampir oder Werwolf. Hardwicke würde sich für die kommende Serie wünschen, dass die Macher sich ähnlichen Methoden bedienen, hat aber vollstes Vertrauen in das Projekt.

TippFynn Sehne

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Selbst involviert in der neuen Serie ist Hardwicke nicht. Überhaupt ist noch sehr wenig über das Projekt bekannt. Bisher wissen wir nur mit Sicherheit, dass die Romane von Stephanie Meyer erneut umgesetzt werden sollen und es aufgrund der längeren Laufzeit mehr Details aus den Romanen auf die heimischen Bildschirme schaffen werden. Darsteller, konkrete Details oder ein passender Streamingdienst, der das Projekt veröffentlicht, dürften erst in den kommenden Monaten oder Jahren bekannt gegeben werden. Die Macher der Serie wollen diese erst vollständig produzieren und dann anschließend eine Streaming-Heimat finden, damit der Schaffensprozess möglichst wenig beeinflusst wird.