Das Finale der Erfolgsserie "Yellowstone" steht kurz bevor, und viele Fans fragen sich, wie die Geschichte ohne Kevin Costner als John Dutton zu Ende geführt werden soll. Die Showrunnerin macht die Fans in einem Interview nun weiter neugierig.
Nach einem Streit zwischen Kevin Costner und Serienschöpfer Taylor Sheridan kehrt der Star nicht in seine ikonische Rolle zurück, und so wird die finale Staffel ohne ihn auskommen müssen. Dennoch betonte Regisseurin Christina Voros, dass die Figur des John Dutton weiterhin eine zentrale Rolle spielen werde und seine Präsenz das Finale präge, selbst wenn Costner nicht mehr Teil der Produktion war.
In einem Interview mit dem Hollywood Reporter sprach Voros über die Herausforderungen und die Geheimhaltung rund um das Finale. Auf die Frage, wie John Duttons Abwesenheit die letzten Folgen beeinflusst, antwortete sie vielsagend, dass seine Präsenz ein integraler Bestandteil des Finales sei, und sie deutete an, dass die Rolle des Patriarchen noch immer das Zentrum der Geschichte bilde.
Die Möglichkeit eines Serientods für John Dutton wird bereits seit Längerem spekuliert. Costner selbst hat angedeutet, dass er einen endgültigen Abschied von der Figur akzeptieren würde, und es scheint möglich, dass das Serienfinale dies thematisiert.
Mega-Blockbuster mit "Yellowstone"-Star wird verschoben
In Deutschland werden die letzten Folgen von "Yellowstone" ab dem 12. November 2024 auf dem Sender AXN ausgestrahlt. Der Kanal kann bei Anbietern wie Amazon gegen Aufpreis gebucht werden. Ein Starttermin auf Streaming-Diensten wie Paramount+ oder Netflix ist bisher noch nicht bekannt.
Nach der fünften Staffel wird die Serie vermutlich ein weiteres Mal fortgesetzt. Neben den zahlreichen Spin-Offs planen die Macher derzeit, neue Figuren in einer potenziellen sechsten Staffel in den Mittelpunkt zu rücken. Eine endgültige Entscheidung wird aber vermutlich erst nach der Veröffentlichung von Staffel 5B getroffen.