Topbesetzt mit der einzigartigen Meryl Streep in der gleichnamigen Hauptrolle, Hugh Grant als ihre bessere Hälfte St Clair Bayfield und Simon Helberg als herrlich verklemmter Pianist Cosmé McMoon, erzählt FLORENCE FOSTER JENKINS von der wohl schlechtesten Opernsängerin aller Zeiten.
Das Publikum brach bei ihrem Gesang vor lauter Lachen in Tränen aus. Meryl Streep dagegen bringt die Zuschauer mit ihrer Darstellung zum Schwärmen und wird für ihre Leistung in FLORENCE FOSTER JENKINS bereits jetzt als klare Favoritin für eine Oscar-Nominierung gehandelt. Der Film kommt am 24. November 2016 in die deutschen Kinos.
FLORENCE FOSTER JENKINS erzählt die wahre Geschichte der gleichnamigen legendären New Yorker Erbin und exzentrischen Persönlichkeit. Geradezu zwanghaft verfolgt sie ihren Traum, eine umjubelte Opernsängerin zu werden. Es gibt nur ein winziges Problem: Die Stimme! Denn was Florence (Meryl Streep) in ihrem Kopf hört, ist wunderschön - für alle anderen jedoch klingt es einfach nur grauenhaft. Ihr "Ehemann" und Manager, St Clair Bayfield (Hugh Grant), ein englischer Schauspieler von Adel, ist entschlossen, seine geliebte Florence vor der Wahrheit zu beschützen. Als Florence aber im Jahr 1944 beschließt, ein öffentliches Konzert in der Carnegie Hall für die gesamte New Yorker High Society zu geben, muss sich St Clair seiner größten Herausforderung stellen…
Stephen Frears ("Philomena", "Die Queen") hat bei FLORENCE FOSTER JENKINS die Regie übernommen, das Drehbuch stammt von Nicholas Martin. Zu den Darstellern gehören neben Meryl Streep ("Der Teufel trägt Prada", "Die eiserne Lady") und Hugh Grant ("Wie schreibt man Liebe?", "About a Boy oder: Der Tag der toten Ente") Simon Helberg, Rebecca Ferguson und Nina Arianda. Der Film wird von Michael Kuhn für Qwerty Films sowie von Tracey Seaward in ihrer siebten Zusammenarbeit mit Frears produziert. Executive Producer sind Cameron McCracken von Pathé, Christine Langan von BBC Films und Malcolm Ritchie von Qwerty.