Die Story zu "Oh Hell"
Wenn man nach „Quarter-Life-Crisis“ googelt, müsste ihr Bild eigentlich unter den Top-Suchergebnissen landen: Helene, gespielt von Mala Emde, hat ihr Leben nämlich so gar nicht im Griff. Sie hangelt sich genauso von Job zu Job wie von einer zur nächsten zwischenmenschlichen Krise. Menschen vertragen es eben nicht besonders gut, wenn man schonungslos ehrlich ist. So provoziert die 24-Jährige immer wieder mittelschwere Katastrophen und ist selbst an der Scheidung ihrer Eltern nicht ganz unschuldig. Damit wäre auch geklärt, woher sie ihren skurrilen Spitznamen hat. Genau, „Hell“ wie das, was viele Gläubige als schlimmste Strafe ansehen. Und während ihre Kindheitsfreundin Maike die halbe Welt bereist und kluge Apps erfindet, steckt Hell in ihrem Leben einfach fest. Denn sie verzettelt sich gern gedanklich: Wann immer die junge Frau ein Gesicht, Kleidungsstück oder einen Wortfetzen erhascht, malt sie sich eine passende Lebensgeschichte dazu aus. Der erste, der mit diesem Kopfkino etwas anfangen kann, ist Cello-Lehrer Oskar. Mit ihm scheint Helenes Welt weniger höllengleich und plötzlich fühlt sie sich ihren Träumen und Lebenszielen endlich wieder näher.
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Hintergrund
In „Oh Hell“ nimmt Autor und Creator Johannes Boss („Jerks“, „Deadlines“) die planlose, Mittzwanziger-Generation aufs Korn. In der gemeinsamen Produktion von MagentaTV und Warner TV Comedy erleben die Zuschauer hautnah die eigenwillige Sicht der erzählenden Protagonistin: Helene kann scharfsinnig beobachten und winzige Details in den Fokus rücken, die andere übersehen – nur um sich dann in absurdesten Dialogen zu verstricken und geradewegs in die nächste Vollkatastrophe zu stolpern. Die Rolle der Helene wird mit Mala Emde („Und morgen die ganze Welt“, „Shadowplay“, „Charité“) besetzt. Angetan hat es ihr der Cello-Lehrer Oskar, der von Edin Hasanović („Skylines“, „You are wanted“) gespielt wird. Die Produktion übernimmt good friends Filmproduktion (Produzent: Moritz von der Groeben), die u.a. das vielfach ausgezeichnete TNT Comedy Original „Arthurs Gesetz“ produziert hat, welche am 31. August 2018 bei MagentaTV exklusiv startete. Mit „Slavik – Auf Staats Nacken“ gewann sie 2020 den Deutschen Comedypreis.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Oh Hell
Drehbuch
Johannes Boss
Technik-Details
Die Dreharbeiten zu „Oh Hell“ sind am 15.06. in Berlin und Umgebung gestartet. Voraussichtlich im 1. Quartal 2022 können MagentaTV-Kunden die neue Serie exklusiv in der Megathek sehen.
Produktionsland und Jahr
Deutschland 2021
News zu "Oh Hell"
Neu im März 2022 bei Magenta TV
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