In der Netflix-Show Outer Banks dreht sich sich alles um einen mysteriösen Schatz. Was anfangs als harmlose Suche beginnt, entwickelt sich schließlich zu einer gefährlichen Schnitzeljagd, die nicht jeder überlebt. Zwei Gruppen stehen in der Serie besonders im Vordergrund: Die Pogues und die Kooks. Wir erklären euch die Unterschiede und warum sie sich gegenseitig bekämpfen.
In der Serie zählen die Pogues zur arbeitenden Bevölkerung und kommen aus eher ärmlichen Verhältnissen. Pogues müssen sich meistens mit mehreren Jobs über Wasser halten. In der ersten Episode lernen wir außerdem, dass sie ihren Namen von einer Fischart bekommen haben. Als Pogues werden nämlich die Fische bezeichnet, die weit unten in der Nahrungskette stehen. Die Pogues nehmen das Leben nicht sonderlich ernst und haben stattdessen lieber Spaß.
Die Kooks stehen den Pogues aufgrund ihrer Herkunft meistens feindselig gegenüber. Wer besonders viel Macht auf der Insel besitzt und viel Geld hat, wird generell als Kook bezeichnet. Im echten Leben wird der Begriff hingegen eher benutzt, um eine Person zu beschreiben, die sich nicht an die vorherrschende Kultur anpasst. In Outer Banks werden Kooks als solche bezeichnet, das sie sich durch ihre privilegierte Stellung in der Gesellschaft abheben. Die Rivalitäten der beiden Gruppen werden vermutlich auch in der nächsten Staffel eine wichtige Rolle spielen.
Im Laufe der Handlung von Staffel 1, geraten John und Sarah in einen folgenschweren Tropensturm. Jeder in den Outer Banks geht davon aus, dass die beiden gestorben sind. Wie wir aber bereits wissen, haben sie überlebt und befinden sich weiterhin auf ihrer Schatzsuche. Ob sie sich gegen Ward behaupten können, bleibt aber vorerst abzuwarten. Den Trailer zur ersten Staffel von Outer Banks findet ihr jetzt unten in unserem Videoplayer.