Die Macher von Conjuring haben sich die Geschichte von Annabelle nicht ausgedacht! Die Puppe gibt es wirklich und angeblich bewegt sie sich noch heute! Hier die ganze, gruselige Story von Annabelle: Die wahre Geschichte hinter der Horror-Puppe, die heute in einer Glasvitrine sitzt, über der ein Kreuz zum Schutz hängt.

Horror-Filme wie der Exorzist, Conjuring oder Paranormal Activity gruseln nicht nur, sondern faszinieren auch viele Menschen, die wahrhaft an Geister und Dämonen glauben. Viele Geschichten haben einen wahren Hintergrund, der sich zwar meist erklären lässt, aber nicht immer zu 100 Prozent. So wie die Hintergrund-Story der Horror-Puppe von Annabelle.

Angeblich soll der Puppe ein Dämon anhaften, der für viele schreckliche Dinge verantwortlich ist. So soll es Zeugen geben die behaupten, Annabelle hätte sich bewegt und sogar mal jemanden gewürgt. Vom Blut an den Händen der Puppe aus Conjuring wagen wir gar nicht zu sprechen. Die ganze, gruselige Geschichte, die James Wan später verfilmte, ist Jahrzehnte alt und macht und trotzdem heute noch Gänsehaut. Die ganze, gruselige Geschichte haben wir im Video unter diesem Text für euch.

Kurz zur Erinnerung - Darum ging es im Film "Annabelle": Ein glückliches Ehepaar erwartet sein erstes Kind. Damit es dem neuen Familienmitglied an nichts mangelt, richtet die werdende Mutter das Kinderzimmer liebevoll ein und besorgt für ihren Spross eine Puppe nach der anderen. Eines Tages hat ihr Mann ein Exemplar im Gepäck, nach dem sie schon sehr lange gesucht hatte. Dem jungen Familienglück scheint damit nichts mehr im Weg zu stehen – bis zu dem Tag, als Sektenmitglieder eines Satanskultes in ihr Haus eindringen und das arglose Pärchen überfallen. Zwar entgehen sie knapp dem Schlimmsten, doch die Okkultisten haben etwas beschworen, dass sie selbst an Bösartigkeit bei weitem übertrifft. Dieses Etwas verkörpert eine direkte Verbindung ins Reich der Verdammten und steckt in "Annabelle", die sich unbarmherzig an die Ferse der Familie heftet.